Whatsapp lässt Sie leichter erkennen, wenn Ihnen jemand schreibt

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Whatsapp lässt Sie leichter erkennen, wenn Ihnen jemand schreibt

Whatsapp lässt Sie leichter erkennen, wenn Ihnen jemand schreibtIn den meisten Kommunikations-Apps können Sie leicht erkennen, ob jemand anderes gerade tippt, und selbst aufhören mit dem Tippen und warten, bis er oder sie fertig ist. Aber bei Whatsapp ist es nicht an der besten Stelle sichtbar.So machen es die anderen MessengerBei den meisten anderen Chat-Programmen wie Apples Messages oder der Facebook Messenger erscheint das Tippen-Symbol direkt über dem Textfeld, in das Sie gerade schreiben. Sie bemerken also sofort, wenn Ihre Partner schreiben. Whatsapp dagegen dieses Symbol am oberen Rand des Bildschirms neben den Namen aller Chat-Teilnehmer versteckt.So wird es künftig bei Whatsapp seinDoch damit ist jetzt Schluss. 9to5Google berichtet, dass Whatsapp das Symbol auch nach unten in das Textfeld verschieben wird. Schließlich ist das der Ort, auf den Sie während eines Chats normalerweise Ihren Blick richten. Hier auf Twitter hat ein Nutzer einen Screenshot der neuen Darstellung veröffentlicht. Man sieht darauf sofort, wo sich die drei Punkte, mit denen das Tippen signalisiert wird, jetzt befinden.Derzeit nur in der BetaversionDas neue Tippen-Symbol scheint derzeit nur in der Beta-Version von Whatsapp auf Android. Und auch dort anscheinend nur bei einigen wenigen Nutzern. Whatsapp testet diese neue Anordnung also erst mal ganz vorsichtig.Das für gewöhnlich gut informierte Nachrichtenportal WABetainfo hatte über diese Neuerung erstmals im Oktober 2024 berichtet. Doch jetzt hat Whatsapp diese Neuerung an einen erweiterten Testerkreis ausgespielt.Wann Meta diese Änderung dann für alle Whatsapp-Nutzer ausrollen wird, ist derzeit noch unbekannt.Mehr zu Whatsapp lesen:Vorsicht: Die 8 größten Fehler bei der Whatsapp-NutzungWhatsapp bringt endlich Transkription für Sprachnachrichten: So geht’sWhatsapp beendet Unterstützung für dieses Betriebssystem• Vorsicht: Die 8 größten Fehler bei der Whatsapp-Nutzung
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Dieser Artikel erschien zuerst bei unserer Schwesterpublikation M3 und wurde aus dem Schwedischen übersetzt und lokalisiert.

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