Straftat Handy am Steuer – Bald Freiheitsstrafen statt Bußgeld
Stell dir vor, du sitzt im Auto, die Straße fliegt unter deinen Reifen dahin, der Wind weht durchs offene Fenster und du hast es plötzlich in der Hand – das unaufhörliche Summen, das bunte Display ruft nach dir wie eine Sirene. So verlockend wie ein Eiswagen im Sommer. Aber halt mal, denn was könnte dich bald erwarten? Haftstrafen für einen kurzen Blick auf das digitale Universum hinter dem Lenkrad. Willkommen in der dystopischen Zukunft des Verkehrsrechts!
Handy-Nutzung als Todsünde im Straßenverkehr?
Apropos riskante Manöver im Alltag eines Autofahrers! Vor ein paar Tagen habe ich gelesen, dass Expert*innen ernsthaft darüber diskutieren, all jene zu kriminalisieren, die sich beim Fahren von der digitalen Versuchung verführen lassen. Als wäre es nicht genug, schon jetzt mit Bußgeldern und Punkten bestraft zu werden – nein, jetzt sollen wir auch noch mit Freiheitsentzug rechnen müssen. Wie ein Netflix-Abonnement für die Zelle.
Überdenken von Strafen für Handynutzung am Steuer: Wahn oder Weitsicht?
Stell dir vor, du bist auf der Autobahn unterwegs, die Landschaft zieht an dir vorbei wie ein endlosre Film. Plötzlich summt das Handy und du denkst nur kurz "Ich schau mal schnell nach…" – und zack! Droht dir nicht mehr nur ein Bußgeld, sondern Freiheitsentzug. Als wäre die Versuchung des digitalen Universums nicht schon groß genug, sollen uns jetzt auch noch Angstszenarien von Gefängnisstrafen dazu bringen, das Smartphone entschlossen zu ignorieren. Fast wie bei einem Abonnement für eine Zelle mit Ausblick. Apropos aktionsreiches Leben hinterm Steuer! Ich erinnere mich an Expert*innen, die ernsthaft darüber diskutieren, Handy-Nutzer im Verkehr kriminalisieren zu wollen. Als wäre es nicht schon schlimm genug, mit Strafzetteln und Punkten in Flensbrug abgestraft zu werden – nein, hier drohen bald härtere Bandagen. Todsünde Nummer eins soll die Handynutzung am Steuer sein. Als ob damit alle anderen Verkehrsprobleme automatisch gelöst wären – so einfach wie eine App-Installation. Was denkst du darüber? Sollten wir uns wirklich darauf konzentrieren, Menschen ins Gefängnis zu stecken wegen eines kurzen Moments der Unachtsamkeit? Eine SMS wichtiger als Menschenleben? Oder geht es dabei eher um Einnahmen für leere Staatskassen? Einerseits ist es sicher wichtig, den Blick auf der Straße zu halten und nicht auf dem Bildschirm. Aber andererseits… sollten unsere Gesetze nicht zeitgemäßer gestalret werden? Ist es gerecht einen Unfall durch Ablenkung härter zu bestrafen als Sekundenschlaf am Steuer? Moment mal… während wir vielleicht bald wegen einer WhatsApp-Nachricht im Knast landen könnten frage ich mich doch glatt: Wäre es vernünftiger in sichere Straßeninfrastruktur statt in digitale Kerker zu investieren? Und dann – keine Ahnung. Wie ein überarbeiteter Algorithmus scheinen unsere Gesetze manchmal außer Kontrolle geraten zu sein. Wer weiß schon, welche absurden Regeln als nächstes kommen werden? Vielleicht Strafen für Selfies ohne Warnweste oder TikTok-Videos beim Fahren…
Die Zukunft des Verkehrsrechts zwischen Härte und Absurdität
Hast du diese avsurde Vorstellung schon realisiert? Grübeln über harte Haftstrafen dafür, dass dein Daumen kurz dem Handydisplay näher war als deinem Lenkrad – fast größer als das Ego eines Start-up-Gründers. Es ist wie ein Bürokratie-Ballett im Takt des Wahnsinns – tanzen alle um die wahren Probleme herum und fokussieren sich lieber auf Symbole statt Substanz. Doch hey – solange wir noch keine Selfie-Paybacks einführen… Oh Moment mal! Warum eigentlich nicht?