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Android 15: Diese Handys sollen das Update doch nicht bekommen

Android 15: Diese Handys sollen das Update doch nicht bekommenAndroid 15 könnte künftig mehr Leistung von Smartphones abverlangen. Damit wären einige Handys zu schwach für das neue Betriebssystem.Von Ole Wetjen – 2025-04-22T15:02:56+00:00Mit Android 15 setzt Google künftig auf strengere Mindestanforderungen für Smartphones – vor allem günstige Geräte soll das treffen. Ziel ist ein besseres Nutzungserlebnis, doch für viele ältere oder besonders günstige Handys heißt dieser Schritt nun: kein Update auf Android 15.Ab Android 15 verlangt Google jetzt mindestens 32 Gigabyte internen Speicher für alle Geräte, die das neue Betriebssystem nutzen wollen, berichtet Android Authority. Zum Vergleich: Bisher lag die Grenze bei 16 GB. Von den 32 GB müssen laut Google dabei mindestens 75 Prozent für die Datenpartition reserviert sein – also für Apps, Dateien und Systemdaten.Diese neue Regel trifft vor allem Smartphones aus dem Niedrigpreissegment. Zwar bieten Mittelklasse- und High-End-Geräte heute meist mindestens 128 GB Speicher, doch manche Hersteller bringen weiterhin Modelle mit 16 oder 32 GB auf den Markt. Sie könnten somit künftig nicht mehr mit Android 15 und wichtigen Google-Diensten wie dem Play Store ausgeliefert werden.Lesetipp: Nach Samsung Galaxy-Update: Nutzer melden nerviges Problem – es macht eine Funktion unbrauchbarTheoretisch könnten Hersteller die neuen Vorgaben nämlich umgehen – indem sie auf Googles Mobile Services verzichten und nur die quelloffene Android-Version nutzen. Doch dann würden zentrale Apps wie Gmail, YouTube oder Maps auf den Handys fehlen. Wer also weiterhin seine Geräte mit den System-Apps bestücken will, muss künftig die 32-GB-Grenze einhalten.Auch beim Arbeitsspeicher zieht Google die Anforderungen an. Für die vollständige Android-15-Version braucht ein Gerät künftig mindestens 4 GB RAM. Kleinere Speichergrößen wie 2 oder 3 GB ermöglichen nur die abgespeckte Go-Edition. Für das kommende Android-16-Update sollen dann sogar mindestens 6 GB nötig sein. Zudem verlangt Android 15, dass Handys bei Notrufen zusätzlich Notfallkontakte an Rettungskräfte übermitteln können, sofern Nutzerinnen und Nutzer zustimmen, berichtet Heise.Auch interessant: Android-Update: Neue Funktion macht essentielle App noch besserDer .de-NewsletterHol dir die spannendsten News aus der Tech- und Science-Welt direkt in dein Postfach.Mit meiner Anmeldung zum Newsletter stimme ich der Werbevereinbarung zu. Eine Abmeldung ist jederzeit über einen Link im Newsletter möglich.Quellen: Android Authority, HeiseSeit dem 24. Februar 2022 herrscht Krieg in der Ukraine. Hier kannst du den Betroffenen helfen.Du willst mehr von uns lesen? Folge uns auf Google News.

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