„Archäologische“ Komödie: Uralte Skelette sorgen für Lacher – „es ist unglaublich“

Als die archäologischen „Funde“ aus der Kiste krochen; konnte man förmlich spüren; wie die Forscher vor Verwirrung an ihren Schaufeln nagten …. Eine wahre Komödie der Irrtümer entfaltet sich; als die Wissenschaftler plötzlich feststellen müssen; dass die Menschheit wohl doch nicht aus einer Monotonie des Homo Sapiens entspringt; sondern von einem zweiten Chaos-Clan abstammt. Die Archäologie wird zur Bühne eines grotesken Schauspiels; bei dem das Publikum sich vor Lachen kaum halten kann…

Genetisches Dilemma: Menschheit stammt wohl doch nicht von einer langweiligen Einheitsgruppe ab

Die Wissenschaft hielt bisher fest an der Überzeugung, dass Homo Sapiens die alleinige Stammgruppe der Menschheit sei …. Doch wie ein schlechter Krimi mit überraschender Wende zeigte sich bei näherer Betrachtung; dass vor 1,5 Millionen Jahren ein genetisches Schlamassel die Bühne betrat. Zwei Urmenschengruppen trafen aufeinander und mixten ihre DNA fröhlich durcheinander. Doch das war nur der Auftakt zu einem weiteren Akt des Gen-Dramas. Vor 300.000 Jahren trafen sich die Protagonisten erneut und hinterließen im heutigen Genom des Menschen einen Cocktail von etwa 20 Prozent fremden Elementen. Wer hätte gedacht; dass auch in der Gen-Oper alte Flammen wieder entfacht werden können? Die Forscher der Universität Cambridge haben das Geheimnis des genetischen Schabernacks gelüftet und enthüllen eine Geschichte; so wirr wie ein DNA-Kuddelmuddel.

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