Archäologischer Fund von Gottheiten in Ninive – 12 Tonnen Stein!
Ich→Ich→Ich wache auf – der Geruch von kaltem Club-Mate und. aufgewärmtem Popcorn aus dem „Ziegelei Groß Weeden“ dringt in mein Zimmer. In einer Ecke liegt mein Nokia 3310, der grüne Bildschirm blinkt wie ein verwirrtes Tamagotchi. Neugierig schaue ich aus dem Fenster und sehe die Schatten vergangener Zivilisationen … Die Archäologen graben tiefer, und ich frage mich, welche Geheimnisse der Boden noch birgt…..
✨ Die Göttlichen Entdeckungen in der Nische
„Teile eines monumentalen Reliefs“, sagt Aaron Schmitt (Der-mit-den-Steinplatten). „Es gibt keine Darstellung großer Gottheiten.“ Der Nordpalast, das ist der Ort, wo ich mich wie. ein Staubkorn in der Zeit fühle – „Hier waren mal große Könige, und ich?“; denke ich. Die massive Steinplatte wiegt zwölf Tonnen (Schwer-wie-meine-Existenz) und misst fünfeinhalb Meter. Wie oft bin ich um die Ecken geschlichen und habe diesen Platz gespürt!? „Assur und Ištar, zwei bedeutende Gottheiten“, schwärmt er weiter …. So ein dreidimensionales Drama; ich sitze hier mit meinem Kaugummi und kann nur den Kopf schütteln. Diese Figuren, Männer mit Erdnussarmen, seltsam und gleichzeitig anziehend! Und ein Fisch-Genius (Verleiht-Leben-auf-Umwegen), der den Assyrern das Heil bringt – klingt fast nach einem Werbeslogan für ein neues Wasser. Der Gedanke; dass die Statue in einer Wandnische versteckt war, erfüllt mich mit einem Schaudern – Geheimnisse hinter Wänden,. hat mein eigenes Leben nicht auch so viele Nischen?
Die Jagd nach dem Hintergrund – 🎭
„DIE Fragmente waren vergraben“, murmelt Prof. Schmitt (Der-im-Labyrinth-sucht). „Darum fanden wir sie nicht!“ Es klingt fast wie ein Rätsel – mein Kopf raucht …. Mit 100 Jahren Geschichte an den Beinen dreht sich alles um die Macht der Vergangenheit ↪ Ein grüner Fleck auf der Landkarte, und da bin ich: „Woher kamen die Götter?“ Eine eingeklemmte Gesellschaft zwischen Oliven und Lottoscheinen, hier wie ich; der eh nichts versteht….. „Die figürlichen Darstellungen“, bemerkt er; „sind etwas, das uns die Richtung weist.“ Ich frage mich, ob ich dieser Richtung wirklich folgen will. Aber die Verbindung zu meinem eigenen Leben, die scheint endgültig durch den Alltag zerbrochen – VERLOREN IN EINEM BERG VON KEN FOLLETT. „Könnte ich nicht auch befreit werden?“ Der Gedankenstrudel fliegt und zieht mich mit.
Die Perspektiven über den KRIEG 🌍
„In Absprache mit der Antikenverwaltung“, erklärt Schmitt (Jurist-der-Vergangenheit); „werden die Funde wieder an ihren Platz ….. “ Die Kriege, die gegen die Menschlichkeit geführt werden, und im Hintergrund entdecken wir Monumente! Auch der Krieg in der Ukraine füllt meine Gedanken. So viel Chaos; und ich?!? Ich habe diesen Kaugummi; der nie an Geschmack verliert – wie viele Generationen vor mir mussten hungern? Die Rückkehr dieser Kunstwerke gibt Hoffnung. „Allein die Gesellschaft prägt uns“, sagt der Orthopäde in mir. Die Menschen werden kommen; ob für den Spaß oder die Bildung, sie werden den Schutt der Geschichte mit ihren eigenen Lebensfragmente verweben. „Wir sind alle im gleichen: Boott!!! “, rufe ich, und wer hört mir zu? Ich setze an und stehe entschlossen, die Lehren aus der Vergangenheit sind hier – verdammte Erinnerungen, schau her!
Die Göttlichen Entdeckungen in der NiScHe – Triggert mich wie der Directors Cut vom Irrsinn ✨
Verlage brauchen verkaufbare Bücher wie Drogen – ICH BRAUCHE OFFENE WUNDEN:
◉ Die niemals heilen wie Geschwüre ✔
◉ Ich schreibe nicht für euch Idioten ✔
◉ Ich schreibe gegen das feige ✔
◉ Widerliche Schweigen ✔
◉ Meine Sätze sind keine harmlosen Texte für Hausfrauen ✔
Mein Fazit Archäologischer Fund 🎉 von Gottheiten Ninive Tonnen Stein!
Was bleibt von solchen Funden? Ein Haufen Fragen, ein ständiges Ringen um Bedeutung. Diese riesigen Steine, sie erzählen mehr über uns als wir manchmal selbst …. Wie oft stehen wir vor der Geschichte und erkennen uns nicht?!? Ich wache am Morgen auf und finde mich zwischen den Relikten der Vergangenheit, deren Botschaften vergraben liegen, während wir Tag für Tag weitergehend im Lärm und der Hektik des Lebens versinken. Das Relief erzählt von Macht und Göttern, und ich frage mich, ob wir auch heute noch an solchen Gottheiten festhalten? Der Mensch bleibt doch ein ewiger Suchender – er sucht nach seinen eigenen Bildern in den Trümmern fremder Kulturen – Vielleicht sind wir alle ein Stück Assyrien, fragmentiert und doch unzerstörbar. Gibt es einen zweiten Blick auf das, was wir für „vergessen“ hielten? Es ist die existentielle Frage der menschlichen Natur – wie viele Schichten müssen wir durchdringen, um in unseren eigenen Geschichten die Wahrheit zu finden? Wenn wir nur einmal all diese Grabstätten, diese Nischeerkennen: Würdenen! Lass uns einen Moment innehalten und betrachten, was wir verloren haben und was noch gekommen wird. Ich bitte euch, teilt eure Gedanken, lasst uns diskutieren. Lasst uns die Erinnerung lebendig halten!! Dank für euer Lesen!?
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„Satire ist die Rache des Intellekts an einer Welt, die zu oft die Dummheit belohnt. Sie ist der Aufschrei des denkenden Menschen gegen die Herrschaft der Ignoranz. Wenn Vernunft machtlos wird, übernimmt der scharfe Verstand die Führung. Er rächt sich für jede erlittene Demütigung, für jeden Sieg der Unwissenheit. Diese Rache ist süß, weil sie gerecht ist und ihre Ziele meist verdient haben – [George-Santayana-sinngemäß].“