Bankkonto: Wer diese Summe an Geld besitzt, erhält etwas extra
Bankkonto: Wer diese Summe an Geld besitzt, erhält etwas extraAb einem bestimmten Betrag auf dem Bankkonto giltst du als reich. Dann stehen dir als Kundin oder Kunde einige kaum bekannte Vorteile zu.Von Dana Neumann – 2025-02-18T06:47:14+00:00Ohne ein Bankkonto geht heute nichts mehr. Doch trotz der alltäglichen Verwendung wissen viele nicht, was ihnen vielleicht noch zusteht. Ab einer höheren Summe stufen dich Geldinstitute nämlich als reich ein – und das geht mit einigen Privilegien einher.Wie die Frankfurter Allgemeine Zeitung berichtet, muss die Definition von Reichtum nicht immer mit teuren Immobilien, extravagante Urlauben oder Champagnerpartys zusammenhängen. Für Banken zählt nämlich vor allem, wie viel liquides Vermögen sich auf dem Bankkonto von Kundinnen und Kunden befindet.Demnach hat sich unter den Finanzexpert*innen längst eine strikte Einteilung in drei verschiedene Kategorien etabliert, die eine klare Abgrenzung zwischen Wohlhabenden, Reichen und Superreichen ermöglicht. Zu welcher der Gruppen du gehörst, lässt sich dann ganz einfach an deinem Kontostand ablesen.Lesetipp: Diese Summe sollte dein Bankkonto nicht überschreitenNatürlich beginnt selbst die untere Grenze dabei bei einem Betrag, den wahrscheinlich ein eher geringerer Teil der Bevölkerung sein Eigen nennen darf. Besondere Vorteile, auch durch Sparkasse und Co., muss man sich wie sooft erst einmal hart erarbeiten. Liegt dein verfügbares Vermögen also zwischen 100.000 und einer Million Euro, gehörst du der F.A.Z. zufolge laut der offiziellen Einschätzung von Banken zur Gruppe der Affluents, also der Wohlhabenden.Ab einer Million Euro auf dem Bankkonto wirst du zum High-Net-Worth-Individual – einer Person mit hohem Vermögen. Diese Grenze macht dich in den Augen der Banken offiziell reich. Der Status des Ultra-High-Net-Worth-Individual , also der Superreichen, beginnt dann ab einem Vermögen von rund 30 Millionen Euro.Das Wichtige: Für Banken sind diese Kategorien nicht nur eine reine Definition des Wohlstands ihrer Kundinnen und Kunden. Denn sie spiegeln auch entscheidende Zielgruppen für maßgeschneiderte Dienstleistungen wider. Besonders vermögende Kund*innen sind nämlich ein begehrtes Klientel.Lesetipp: Wer das bei der EC-Karte übersieht, zahlt tausende Euro StrafeDer .de-NewsletterHol dir die spannendsten News aus der Tech- und Science-Welt direkt in dein Postfach.Mit meiner Anmeldung zum Newsletter stimme ich der Werbevereinbarung zu. Eine Abmeldung ist jederzeit über einen Link im Newsletter möglich.Der Grund: Der Wettbewerb um diese Kund*innen wird intensiver. Neben traditionellen deutschen Banken und Sparkassen buhlen auch internationale Institute, vor allem aus der Schweiz und Liechtenstein, um deren Gunst: „Der Markt mit Affluents ist heiß umkämpft“, erklärt Hans-Martin Kraus, Partner bei der Unternehmensberatung Deloitte gegenüber der F.A.Z. Große US-Banken sollen zudem ihren Einstieg in dieses Segment vorbereiten, was den Wettbewerb zusätzlich verschärfen könnte.Für potenziell vermögende Kund*innen bedeutet das vor allem eines: Mehr Wettbewerb unter den Banken könnte in Zukunft bessere Angebote und Konditionen verschaffen – egal, ob man sich bereits in einer der Kategorien wiederfindet oder darauf hinarbeitet. Die folgenden Extras gehören dazu.Wer in den Augen von Banken aufgrund des gut gefüllten Bankkontos also als reich gilt, profitiert von einer klar bevorzugten Behandlung, exklusiven Investmentmöglichkeiten und personalisierten Finanzprodukten. Gleichzeitig sichern sich Geldinstitute mit diesen Kundinnen und Kunden stabilere und profitablere Beziehungen.Quellen: Frankfurter Allgemeine ZeitungSeit dem 24. Februar 2022 herrscht Krieg in der Ukraine. Hier kannst du den Betroffenen helfen.Die mit dem Einkaufswagen 🛒 gekennzeichneten Links sind Affiliate-Links. Die Produkte werden nach dem besten Wissen unserer Autoren recherchiert und teilweise auch aus persönlicher Erfahrung empfohlen. Wenn Du auf so einen Affiliate-Link klickst und darüber etwas kaufst, erhält unsere Redaktion eine kleine Provision von dem betreffenden Online-Shop. Für Dich als Nutzer verändert sich der Preis nicht, es entstehen hierdurch keine zusätzlichen Kosten. Die Einnahmen tragen dazu bei, Dir hochwertigen, unterhaltenden Journalismus kostenlos anbieten zu können.Du willst mehr von uns lesen? Folge uns auf Google News.