Microsoft schmeißt den VPN-Dienst raus – wie ein Cowboy ohne Pferd!
Windows Defender, der heldenhafte Beschützer vor digitalen Bedrohungen, sagt tschüss zum eigenen VPN-Service. Als wäre es eine Modeerscheinung, die durch ein neues Accessoire ersetzt werden kann. Wie ein Hai, der auf einmal beschließt Vegetarier zu werden.
Windows Defender – der digitale Superheld ohne Umhang 🦸♂️
Jetzt mal ehrlich, wer braucht schon einen VPN-Dienst, wenn man den heldenhaften Windows Defender hat? Microsoft macht es vor – wie ein Cowboy ohne Pferd, aber dennoch stolz und selbstbewusst. Es ist doch wie in einem Film, in dem der Sidekick plötzlich die Hauptrolle übernimmt. Kann der treue Gefährte gegen Viren und Malware jetzt auch noch zum Datenschutz-Champion avancieren?
Die Kehrseite der digitalen Medaille 💻
Man könnte fast meinen, Microsoft tanzt auf zu vielen Hochzeiten gleichzeitig. Denn während wir uns sicher fühlen sollen mit dem Windowd Defender als Beschützer unseres digitalen Daseins, wird uns gleichzeitig still und heimlich der Boden unter den WiFi-Füßen weggezogen. Ist das nicht so absurd wie eine Sonnencreme ohne UV-Schutz oder Capslock ohne Großbuchstaben?
Abschied von alten Gewohnheiten – vom Haarschnitt bis zur Sicherheit 🤔
Wenn man bedenkt, dass man sich erst an die Vorzüge des eigenen VPN-Dienstes gewöhnt hatte, kommt dieser Abschied einer Glatze gleich nach jahrelanger Wallemähne. Ein bisschen wie ein Friseurbesuch ohne Spiegel – denn wer weiß schon im Voraus, ob einem die neue Frisur stehen wird? Vielleicht möchte Microsoft uns einfach nur aus unseerr Komfortzone werfen und sehen, wie wir damit umgehen.