Notgroschen ansparen: Experten raten zu überraschender Regel

Notgroschen ansparen: Experten raten zu überraschender RegelEs kann Situationen geben, in denen benötigst du augenblicklich Geld. Hier hilft, wenn ein Notgroschen für solche Fälle zurückgelegt wurde.Von Dana Neumann – 2024-12-03T06:46:58+00:00Es kann vorkommen, dass eine beträchtliche Geldsumme benötigt wird, um unvorhergesehene Schäden oder andere Ausgaben zu begleichen. In solchen Momenten erweist sich der sogenannte Notgroschen als äußerst hilfreich. Doch wie groß sollte diese finanzielle Reserve idealerweise sein? Der Verbraucherschutz kann diese Frage beantworten.Bei einem Notgroschen handelt es sich um eine finanzielle Rücklage, die explizit für Notfälle wie etwa plötzliche Reparaturen, Arbeitslosigkeit oder Ähnliches zurückgelegt wird. Der Begriff stammt ursprünglich aus der Zeit, als der Groschen eine Münzeinheit war, und symbolisiert eine kleine, aber wichtige Summe Geldes, die man „für Notfälle“ beiseite legt.Das Problem: Regelmäßig Rücklagen anzusammeln, ist für viele nicht einfach. Wer es dennoch erübrigen kann, sollte durch monatliches Sparen oder andere Methoden eine bestimmte Menge an Geld zur Seite legen, um für finanzielle Notfälle gewappnet zu sein. Experten erklären, wie hoch der Notgroschen dabei bestmöglich einzuplanen ist.Die Verbraucherzentrale hat dazu einen ganz konkreten Ratschlag: Man spricht hier von einem „Puffer von zwei bis drei Monatsgehältern […], um solche unerwarteten Ausgaben jederzeit stemmen zu können“. Zudem empfiehlt man, entsprechendes Erspartes auf einem Tagesgeldkonto zu lagern. Hier erwarten dich zwar keine üppigen Zinsen. Du kannst aber dafür jederzeit darauf zugreifen.Je nach Haushaltsform kann die Höhe übrigens abweichen. So benötigen Familien tendenziell mehr Notfallreserven als das bei Singles der Fall ist.Lesetipp: So viel vom Notgroschen solltest du als Bargeld zu Hause habenNach der Orientierung, wie hoch ein Notgroschen ungefähr sein sollte, stellt sich die Frage danach, wie man am besten ans Ziel gelangt. Dabei gibt es verschiedene Möglichkeiten, je nach finanzieller Situation. Denn nicht immer muss es ein hoher vom Gehalt abgezweigter Festbetrag sein. Schon fünf Prozent deines Nettoeinkommens pro Monat sind ein guter Anfang, erklärt die Verbraucherzentrale.Weitere Maßnahmen können die Folgenden sein:Für zusätzliche Spargelegenheiten gibt es noch einige Tricks. So soll es helfen, einen 100-Euro-Schein bei sich zu haben. Eine Psychologin zumindest rät zu dieser Methode, weil sie deinen Blick für Ausgaben angeblich in ein neues Verhältnis setzt und dir besser vor Augen führt, wie viel du eigentlich bezahlst.Quellen: VerbraucherzentraleSeit dem 24. Februar 2022 herrscht Krieg in der Ukraine. Hier kannst du den Betroffenen helfen.Die mit dem Einkaufswagen 🛒 gekennzeichneten Links sind Affiliate-Links. Die Produkte werden nach dem besten Wissen unserer Autoren recherchiert und teilweise auch aus persönlicher Erfahrung empfohlen. Wenn Du auf so einen Affiliate-Link klickst und darüber etwas kaufst, erhält unsere Redaktion eine kleine Provision von dem betreffenden Online-Shop. Für Dich als Nutzer verändert sich der Preis nicht, es entstehen hierdurch keine zusätzlichen Kosten. Die Einnahmen tragen dazu bei, Dir hochwertigen, unterhaltenden Journalismus kostenlos anbieten zu können.Du willst mehr von uns lesen? Folge uns auf Google News.

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